Welchen Stellenwert hat Ihr Arbeitszeugnis bei einer Bewerbung?
Stellen Sie sich vor, Sie bewerben sich bei einem potentiellen neuen Arbeitgeber. Klar ist: Sie sind nicht die einzige Bewerberin oder der einzige Bewerber mit einer Bewerbungsmappe auf dem Tisch des Personalchefs. Nein, Sie sind eine oder einer von vielen.
Der Personalchef entscheidet in maximal 5 Minuten, ob Sie eine Runde weiter kommen – oder aus dem Raster fallen. Oftmals ist dabei, neben dem Lebenslauf und der Form der Bewerbung, das Arbeitszeugnis des letzten Arbeitgebers für viele Personaler Grundlage dafür, ob Sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden oder nicht.
Auch wenn Sie davon ausgehen, Ihr bisheriger Arbeitgeber habe Ihnen mit Ihrem Arbeitszeugnis etwas Gutes getan, so zeigt die Realität doch oft etwas anderes.
Das liegt zum einen an der unterschiedlichen Wahrnehmung (Selbsteinschätzung / Fremdeinschätzung) – das trifft gerade dann zu, wenn Sie nicht „im Friedlichen“ auseinander gegangen sind – und zum anderen daran, dass der Verfasser Ihres Zeugnisses eventuell die „Geheimsprache“ des Arbeitszeugnisses nicht im Detail kennt.
Gut, den einen oder anderen Begriff kennen wir alle, „Herr XY war stets bemüht“ oder „Sein Verhalten gegenüber Kunden und Kollegen war stets einwandfrei“. Aber was genau heißt das eigentlich?
Außerdem neigen wir dazu, Zeugnisinhalte, die uns selbst betreffen, immer einen Tick besser zu bewerten als es tatsächlich gemeint ist – was im Nachhinein im Falle einer Bewerbung natürlich fatal sein kann.
Mit der Zeugnis Analyse bei einem Profi gehen Sie auf Nummer sicher, und wenn Sie Karriere machen wollen, lohnt sich diese Investition in jedem Fall!
Ihr Team von Stolze Zeugnisse